#112: Unzufrieden glücklich sein: Wie verbringen wir unsere Lebenszeit? Mit Jean-Remy von Matt
„Das Beste aus dem Leben machen!“ Das steht übersetzt auf der Rückseite der rückwärtslaufenden Lebenszeituhr von Jean-Remy von Matt. Denn zu oft verplempern und vergeuden wir unsere Lebenszeit. Das will Jean-Remy von Matt ändern.
#111: Kopf hoch: So trainierst du deine mentale Stärke! Mit Neurologe Prof. Dr. Volker Busch
Wir alle haben Ängste, Sorgen und Zweifel. Sie werden nicht gerade weniger, wenn um uns herum die Welt spinnt oder verrückt spielt. Gerade ich persönlich kenne das nur allzu gut. Was können wir aber genau dann unserem Gehirn Gutes tun? Wie kommen wir wieder zu einer inneren Ruhe und zu mehr Leichtigkeit im Alltag? Wie schaffen wir es, zuversichtlich in die Zukunft zu schauen und statt zu Hadern ins Handeln zu kommen?
#110: Arbeitslust statt Frust: Mach nicht mehr. Mach es anders! Jonas Höhn im Gespräch mit Cliff Lehnen
Wir Menschen sind häufig besser verbunden mit dem Internet als mit unserem Arbeitgeber, den Kolleg:innen – und uns selbst. Kein Wunder: Es fehlt eine Arbeitsplatzumgebung, in der wir uns gehört und verstanden fühlen, ja, in der wir das Gefühl haben, etwas bewegen zu können. Immer mehr erleben wir deshalb Arbeitsfrust statt Lust. Damit soll jetzt aber Schluss sein.
#109: Wie Wandern das Leben verändern kann! Mit der meistgewanderten Frau der Welt Christine Thürmer
Wir alle haben schon mal Fehler gemacht. Haben unsere Schwächen, machen eine harte Zeit durch oder uns ist etwas einfach nicht gelungen, obwohl wir uns angestrengt haben. Das mit anderen zu teilen, sich zu entschuldigen oder um Hilfe zu bitten, fällt uns aber nicht immer einfach. Im Gegenteil, wir haben große Angst oftmals, uns verletzlich zu zeigen, weil wir Angst vor den Reaktionen haben.
108 Beautiful Mess Effect: Wie man sich verletzlich und stark zugleich fühlen kann! Mit Sozialpsychologin Dr. Anna Bruk
Wir alle haben schon mal Fehler gemacht. Haben unsere Schwächen, machen eine harte Zeit durch oder uns ist etwas einfach nicht gelungen, obwohl wir uns angestrengt haben. Das mit anderen zu teilen, sich zu entschuldigen oder um Hilfe zu bitten, fällt uns aber nicht immer einfach. Im Gegenteil, wir haben große Angst oftmals, uns verletzlich zu zeigen, weil wir Angst vor den Reaktionen haben.
Die Macht der Zeit!
In einer Welt, in der Zeit kostbar ist, haben wir uns sicherlich alle schon mal gefragt, wie Arbeitszeit unser Glück und unser Wohlbefinden beeinflusst. Was würdest du denken, wie viel Arbeitszeit am Tag dich am glücklichsten macht? Genau dazu gibt es jetzt neue Forschungsergebnisse.
Arbeitslust statt Frust
Mein Ziel war immer inspirierende Impulse und praktische Handlungsempfehlungen mitzugeben, um bessere Arbeitsumgebungen zu schaffen und Zusammenarbeit positiver zu gestalten. Denn bei der ganzen Suche nach neuen Talenten dürfen wir bestehende Mitarbeitende nicht vergessen. Was braucht es also, damit Mitarbeitende gerne bleiben, sich verbunden fühlen und performen können?
#107 Fasten: Nur Saft & nichts essen – Was bringt Saftfasten wirklich? Mit Kale&Me-Gründerin Annemarie Heyl
Bald beginnt für viele Menschen wieder die Fastenzeit. Die einen fasten Alkohol, die anderen Süßigkeiten und die anderen wiederrum feste Nahrung. Eine beliebte Form ist neben dem Heilfasten das Saftfasten. Einer der beliebtesten Anbieter ist Kale & Me. Daher habe ich die Gründerin Annemarie Heyl eingeladen, um mit ihr über das Fasten zu sprechen.
#106 Die Macht der Gewohnheit! Mit Neurowissenschaftlerin Prof. Dr. Miriam Sebold
40% unseres Alltags besteht aus Gewohnheiten, die wir unterbewusst ausführen. Die einen tun uns gut, die anderen nicht. Aber warum tun wir immer wieder etwas, obwohl wir doch wissen, dass es uns nicht guttut? Und wieso schaffen es die einen, super einfach neue Gewohnheiten zu etablieren und alte Gewohnheiten zu reduzieren und bei den anderen klappt es überhaupt nicht?
Kann KI jetzt auch Ärzt:innen ersetzen?
Künstliche Intelligenzen halten in immer mehr Bereichen Einzug in unser Leben und sind aus unserem Alltag mittlerweile kaum mehr wegzudenken. Eines der wenigen Argumente, weshalb KI nicht alle unsere Berufe übernehmen können wird, ist oft die fehlende Emotionalität, beispielsweise in Form von Empathie. Nun haben Forschende der Universität Chicago aber herausgefunden, dass das nicht unbedingt stimmt.