#108 PODCAST

Wie man sich verletzlich und stark zugleich fühlen kann

Wir alle haben schon mal Fehler gemacht. Haben unsere Schwächen, machen eine harte Zeit durch oder uns ist etwas einfach nicht gelungen, obwohl wir uns angestrengt haben. Das mit anderen zu teilen, sich zu entschuldigen oder um Hilfe zu bitten, fällt uns aber nicht immer einfach. Im Gegenteil, wir haben große Angst oftmals, uns verletzlich zu zeigen, weil wir Angst vor den Reaktionen haben.

Aber sich zu öffnen, sich verletzlich zu zeigen und über unsere Gefühle und Emotionen zu sprechen, kann oftmals echte Wunder bewirken. Für sich selbst und für die Beziehung mit Freund:innen oder Kolleg:innen.

Doch hat die Superkraft der Verletzlichkeit auch Risiken? Kann Verletzlichkeit auch in manchen Situationen schaden? Antworten hat Dr. Anna Bruk. Sie ist promovierte Sozialpsychologin und weltweit eine anerkannte Forscherin im Bereich Verletzlichkeit an der Universität Mannheim.

Du erfährst in dieser Folge, warum es uns so schwer fällt, uns verletzlich zu zeigen, wie wir die Angst aber am Ende überwinden können, welche positiven Folgen es haben kann, wenn wir uns verletzlich zeigen und was es mit dem Beautiful Mess Effect auf sich hat. Zum Abschluss haben wir noch darüber diskutiert, wann auch das Zeigen der Verletzlichkeit gefährlich sein kann und ob es auch Grenzen der Verletzlichkeit gibt: das interne und externe Oversharing gesprochen.

Shownotes:

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Ansprechpartner: Jonas Höhn
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